Fieber, Schüttelfrost und ein Kratzen im Hals? Zwangspause - Sport trotz Erkältung? Jetzt hat es Sie doch erwischt. Trotz aller Vorbeugemaßnahmen mit Vitamincocktails, Saunagängen und Echinacinkuren macht sich die erste Erkältung der Saison in Ihrem Körper breit. Dabei wollten Sie doch gerade jetzt im Training Gas geben. Das sollten Sie besser bleiben lassen, ab jetzt gilt "rauf auf die Couch". Wer ab dem Rachen abwärts Symptome wie starke Halsschmerzen oder Husten verspürt, muss unweigerlich Pause machen. Das Gleiche gilt bei Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen oder Schwächegefühl. Es spielt keine Rolle, ob man eine Erkältung oder eine echte Grippe hat. Der Unterschied ist - je nach Symptomen und Schweregrad - oft nur schwer festzustellen. Zu groß ist die Gefahr, sich langfristig zu schädigen. Bekannt sind einige Fälle von Leistungssportlern, bei denen verschleppte Infektionen Auslöser für eine lebensbedrohende Herzmuskelentzündung waren. Deshalb: Auf keinen Fall den Infekt durch Sport ausschwitzen wollen - die Belastung beansprucht den ohnehin angeschlagenen Organismus zu stark. Krafttraining oder Gymnastik-Übungen sind bei einem angegriffenen Gesundheitszustand ebenfalls tabu. Der Körper regeneriert in Ruhe viel besser. Ausreichend Schlaf und gesunde Ernährung helfen dem Organismus, mit Widersachern schneller fertig zu werden. Finger weg von Massagen: Studien beweisen, dass Massagen einen Infekt sogar noch verschlimmern können. Damit aber nicht gleich jeder zum Hypochonder wird und die typische Morgensteife in den Gliedern als herannahende Erkrankung missdeutet: Wer eine verstopfte Nase oder leichtes Kratzen im Hals verspürt, sich aber trotz alledem gut fühlt, darf ein leichtes aerobes Training bestreiten. Das bedeutet keine Grundlagenausdauereinheit von mehreren Stunden, sondern 30 bis 60 Minuten lockeres Training. Sportler sollten immer in ihren Körper hineinhören und sich selbst testen. Oft geben schon ein erhöhter Ruhepuls sowie eine erhöhte Körpertemperatur Hinweise auf eine Überlastung des Organismus. Ist die Herzfrequenz in Ruhe um über fünf Schläge höher als sonst oder liegt die Körpertemperatur über 37 Grad Celsius, ist vom Sport abzuraten. Verschlechtert sich der Zustand, sollte immer ein Arzt konsultiert werden, der die Gesundung überwacht und den Wiedereinstieg ins Training erlaubt. Bei kleineren und kürzeren Erkältungen kann man oft bereits nach zwei Tagen ohne Fieber sowie dem Abklingen der Beschwerden ein leichtes Training aufnehmen. Das kommt immer drauf an, wie sich der Sportler fühlt. Geht es ihm gut und hat er noch Resthusten, kann er eine kleine Runde drehen. Er sollte dabei nur nicht gleich überziehen und seine Einheiten von Mal zu Mal vorsichtig steigern. Generell gilt: Lieber einen Tag länger Pause machen, als zu früh und zu intensiv mit dem Training zu beginnen und dann einen Rückschlag zu erleiden. Der Formverlust durch ausgefallene Trainingseinheiten ist bei Hobbysportlern geringer als vielfach angenommen. Niemand braucht Angst zu haben, in einer Woche seine gesamte Leistung einzubüßen. Was der Sportler sich langfristig aufgebaut hat, verschlechtert sich - glücklicherweise - auch langsam. Es ist ganz klar, dass man - im Gegensatz zur Kraft oder Motorik - seine Grundlagen nicht so schnell verliert. Dafür brauchen Muskulatur und Koordination auch nur wenige Trainingseinheiten, um auf Reize anzusprechen - ganz im Gegensatz zur Ausdauer.
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Fieber, Schüttelfrost und ein Kratzen im Hals? Zwangspause - Sport trotz Erkältung? Jetzt hat es Sie doch erwischt. Trotz aller Vorbeugemaßnahmen mit Vitamincocktails, Saunagängen und Echinacinkuren macht sich die erste Erkältung der Saison in Ihrem Körper breit. Dabei wollten Sie doch gerade jetzt im Training Gas geben. Das sollten Sie besser bleiben lassen, ab jetzt gilt "rauf auf die Couch". Wer ab dem Rachen abwärts Symptome wie starke Halsschmerzen oder Husten verspürt, muss unweigerlich Pause machen. Das Gleiche gilt bei Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen oder Schwächegefühl. Es spielt keine Rolle, ob man eine Erkältung oder eine echte Grippe hat. Der Unterschied ist - je nach Symptomen und Schweregrad - oft nur schwer festzustellen. Zu groß ist die Gefahr, sich langfristig zu schädigen. Bekannt sind einige Fälle von Leistungssportlern, bei denen verschleppte Infektionen Auslöser für eine lebensbedrohende Herzmuskelentzündung waren. Deshalb: Auf keinen Fall den Infekt durch Sport ausschwitzen wollen - die Belastung beansprucht den ohnehin angeschlagenen Organismus zu stark. Krafttraining oder Gymnastik-Übungen sind bei einem angegriffenen Gesundheitszustand ebenfalls tabu. Der Körper regeneriert in Ruhe viel besser. Ausreichend Schlaf und gesunde Ernährung helfen dem Organismus, mit Widersachern schneller fertig zu werden. Finger weg von Massagen: Studien beweisen, dass Massagen einen Infekt sogar noch verschlimmern können. Damit aber nicht gleich jeder zum Hypochonder wird und die typische Morgensteife in den Gliedern als herannahende Erkrankung missdeutet: Wer eine verstopfte Nase oder leichtes Kratzen im Hals verspürt, sich aber trotz alledem gut fühlt, darf ein leichtes aerobes Training bestreiten. Das bedeutet keine Grundlagenausdauereinheit von mehreren Stunden, sondern 30 bis 60 Minuten lockeres Training. Sportler sollten immer in ihren Körper hineinhören und sich selbst testen. Oft geben schon ein erhöhter Ruhepuls sowie eine erhöhte Körpertemperatur Hinweise auf eine Überlastung des Organismus. Ist die Herzfrequenz in Ruhe um über fünf Schläge höher als sonst oder liegt die Körpertemperatur über 37 Grad Celsius, ist vom Sport abzuraten. Verschlechtert sich der Zustand, sollte immer ein Arzt konsultiert werden, der die Gesundung überwacht und den Wiedereinstieg ins Training erlaubt. Bei kleineren und kürzeren Erkältungen kann man oft bereits nach zwei Tagen ohne Fieber sowie dem Abklingen der Beschwerden ein leichtes Training aufnehmen. Das kommt immer drauf an, wie sich der Sportler fühlt. Geht es ihm gut und hat er noch Resthusten, kann er eine kleine Runde drehen. Er sollte dabei nur nicht gleich überziehen und seine Einheiten von Mal zu Mal vorsichtig steigern. Generell gilt: Lieber einen Tag länger Pause machen, als zu früh und zu intensiv mit dem Training zu beginnen und dann einen Rückschlag zu erleiden. Der Formverlust durch ausgefallene Trainingseinheiten ist bei Hobbysportlern geringer als vielfach angenommen. Niemand braucht Angst zu haben, in einer Woche seine gesamte Leistung einzubüßen. Was der Sportler sich langfristig aufgebaut hat, verschlechtert sich - glücklicherweise - auch langsam. Es ist ganz klar, dass man - im Gegensatz zur Kraft oder Motorik - seine Grundlagen nicht so schnell verliert. Dafür brauchen Muskulatur und Koordination auch nur wenige Trainingseinheiten, um auf Reize anzusprechen - ganz im Gegensatz zur Ausdauer.
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