Spendenlauf für krebskranke Kinder und Jugendliche Tag 5 bis 8 Tag 5 Luneville->Baronville - 64,8 KM +436/-395 Höhenmeter In der Nacht hatten die Französischen Kollegen nur einen Einsatz, wir haben aber zu tief und fest geschlafen um etwas mitzubekommen. Nach einem guten französischen Frühstück ging es wieder weiter. Der Abschied von unseren neuen Freunden fällt ein bisschen schwer, deshalb begleiten mich 5 Feuerwehrkollegen, unter ihnen auch der Kommandant der Feuerwehr, Lionel Sauvageot noch bis Parroy. Unser gemeinsames Abschlussfoto vor der Feuerwache mit vielen neuen Freunden Diese fünf Läufer der Feuerwehr Lunéville, unter ihnen auch der Kommandant Lionel Sauvageot, begleiten mich bis zur ersten Versorgungsstelle in Parroy. gemeinsam macht laufen einfach mehr Spaß Alle Hochachtung meinen Mitläufern (hallo Damian). In Parroy müssen wir nach einer kleinen Stärkung leider Abschied nehmen. Danach habe ich einen kleinen "Durchhänger", das Laufen (jetzt so alleine) fällt mir schwerer. So einsam und trüb mit leichtem Nieselregen wie diese Landschaft erscheint habe ich mich gefühlt nachdem ich alleine weitergelaufen bin. Unser Übernachtungsplatz heute war wieder mal ein Parkplatz neben einem Friedhof *grusel* Tag 6 Baronville->Karlsbrunn - 64,7 KM +511/-551 Höhenmeter Trotz Friedhof und starkem Verkehrslärm haben wir gut geschlafen. Heute habe ich beim Start so meine Anlaufschwierigkeiten, die Muskeln in den Waden sind Bretthart, hat einfach ein bisschen länger gedauert bis ich in die Gänge kam. Ich war froh als ich von weitem unser Wohnmobil sah und wusste jetzt gibt es eine kleine Massage. Die frühe Morgensonne hat uns aus den Federn (bzw. Wohnmobil) getrieben, aber es war noch recht kalt Rindviecher auf Abwegen.... hier ..... ..... oder hier ? und viel viel Landschaft....... herrliche Malereien über die Geschichte dieser Gegend, festgehalten auf diesem Haus Ankunft in Porcelette (meine 2te Versorgungsstelle heute) zur Mittagszeit, die Stadt wirkte wie ausgestorben teilweise unendlich lang erscheinende Straßen, ausnahmsweise mal sehr breit und wenig Straßenverkehr. und was ich hier gefunden habe weiß ich bis heute noch nicht....... unendliche Weiten mit Feldern und nie enden wollenden Straßen dunkle Wolken ....... bitte nicht schon wieder Regen ....Glück gehabt, die dunklen Wolken haben sich verzogen Ankunft in Karlsbrunn Hier in Kalrsbrunn dürfen wir wieder bei der Feuerwehr übernachten. Tag 7 Karlsbrunn->Blieskastel/Altheim - 60,4 KM +663/-639 Höhenmeter Elke's Geburtstag, leider hatten wir nicht die Zeit zu feiern, es musste weitergehen. Ortseingang Sarreguemines, ein Glück das wir uns hier verabredet haben, so können wir die Route durch die Stadt kurz absprechen damit wir uns nicht verfehlen. Sarreguemines ist sehr groß! Die Gemeinde Gersheim hat es sich nicht nehmen lassen, uns im europäischen Kulturpark in Reinheim, durch Frau Schwartz und Herr Endlich, zu begrüßen. Von da aus geht es weiter zum nächsten Etappenziel in Blieskastel / Altheim. Wir sind wieder in Deutschland und hier sieht es landschaftlich ganz anders aus, als im benachbarten Frankreich. Uns sind viele unterschiedliche Ortseingangsschilder und Gedenksteine begegnet was habe ich hier nur wieder gefunden ? heutiges Etappenziel - die Feuerwache in Blieskastel / Altheim Leider war diese Übernachtung nicht gerade leise....... hätten wir das vorher gewusst, dann hätten wir diesen Platz nicht gewählt. Tag 8 Blieskastel/Altheim->Trippstadt - 67,5 KM +737/-595 Höhenmeter Wie gesagt, nach einer sehr unruhigen Nacht, ging es heute in die Königsetappe. Königsetappe deshalb, weil ich einige heftige Steigungen zu bewältigen hatte. Ein Tag voll widriger Umstände, gestartet bin ich im dichten Nebel um 08:15 Uhr. Elke hatte leichte Probleme mit "Helga" (unserem Navigationssystem), das durch den Nebel gestört war und Elke prompt zum shoppen ins Outletcenter in Zweibrücken geführt hatte. Sie behauptet immer noch, sie wollte gar nicht einkaufen gehen!?! Letztendlich trafen wir uns doch am Verpflegungspunkt. Der Morgennebel hat sich noch nicht verzogen, aber wir sind schon wieder unterwegs ein Glück das Elke hier gewartet hat, ich lasse mir sicherheitshalber noch meine Armblinklichter geben der Nebel sollte sich im Laufe des Tages noch verziehen der Nebel legt sich auch auf diese einzigartige Architektur der Natur schöne alte Häuser....... und teilweise unheimlich toll bewachsen Mittlerweile hatten wir supertolles Wetter mit strahlendem Sonnenschein....endlich, die Sonne lacht...... ein "Klangstein" der besonderen Art die letzten herbstlichen Eindrücke..... und heftige Steigungen Bei unserem Etappenziel in Trippstadt wurden wir von Herrn Ortsbürgermeister Manfred Stahl, dem Kommandanten der örtlichen Feuerwehr Kai Wiehn, einem Mitglied des örtlichen Turnvereins und des Gemeinderates herzlichst begrüßt. Als Geschenk erhielt ich das Buch "Im Herzen des Pfälzer Waldes" mit persönlicher Widmung von Herrn Ortsbürgermeister Manfred Stahl. Übernachten duften wir auf dem Vorplatz der Feuerwehr Trippstadt. Als Elke das Essen zubereiten wollte, stellte Sie einen Wasserschaden unterhalb der Spüle (im Wohnmobil) fest. Die Feuerwehr, ein Helfer in der Not. Bevor ein größerer Schaden entstehen konnte, hatten die Kameraden sich der Sache angenommen und provisorisch behoben. Spendenlauf Tag 9 bis Tag 10
Danke das Sie die Seite www.laufpirat.de besucht haben
Spendenlauf für krebskranke Kinder und Jugendliche Tag 5 bis 8 Tag 5 Luneville->Baronville - 64,8 KM +436/-395 Höhenmeter In der Nacht hatten die Französischen Kollegen nur einen Einsatz, wir haben aber zu tief und fest geschlafen um etwas mitzubekommen. Nach einem guten französischen Frühstück ging es wieder weiter. Der Abschied von unseren neuen Freunden fällt ein bisschen schwer, deshalb begleiten mich 5 Feuerwehrkollegen, unter ihnen auch der Kommandant der Feuerwehr, Lionel Sauvageot noch bis Parroy. Unser gemeinsames Abschlussfoto vor der Feuerwache mit vielen neuen Freunden Diese fünf Läufer der Feuerwehr Lunéville, unter ihnen auch der Kommandant Lionel Sauvageot, begleiten mich bis zur ersten Versorgungsstelle in Parroy. gemeinsam macht laufen einfach mehr Spaß Alle Hochachtung meinen Mitläufern (hallo Damian). In Parroy müssen wir nach einer kleinen Stärkung leider Abschied nehmen. Danach habe ich einen kleinen "Durchhänger", das Laufen (jetzt so alleine) fällt mir schwerer. So einsam und trüb mit leichtem Nieselregen wie diese Landschaft erscheint habe ich mich gefühlt nachdem ich alleine weitergelaufen bin. Unser Übernachtungsplatz heute war wieder mal ein Parkplatz neben einem Friedhof *grusel* Tag 6 Baronville->Karlsbrunn - 64,7 KM +511/-551 Höhenmeter Trotz Friedhof und starkem Verkehrslärm haben wir gut geschlafen. Heute habe ich beim Start so meine Anlaufschwierigkeiten, die Muskeln in den Waden sind Bretthart, hat einfach ein bisschen länger gedauert bis ich in die Gänge kam. Ich war froh als ich von weitem unser Wohnmobil sah und wusste jetzt gibt es eine kleine Massage. Die frühe Morgensonne hat uns aus den Federn (bzw. Wohnmobil) getrieben, aber es war noch recht kalt Rindviecher auf Abwegen.... hier ..... ..... oder hier ? und viel viel Landschaft....... herrliche Malereien über die Geschichte dieser Gegend, festgehalten auf diesem Haus Ankunft in Porcelette (meine 2te Versorgungsstelle heute) zur Mittagszeit, die Stadt wirkte wie ausgestorben teilweise unendlich lang erscheinende Straßen, ausnahmsweise mal sehr breit und wenig Straßenverkehr. und was ich hier gefunden habe weiß ich bis heute noch nicht....... unendliche Weiten mit Feldern und nie dunkle Wolken ....... bitte enden wollenden Straßen nicht schon wieder Regen ....Glück gehabt, die dunklen Wolken haben sich verzogen Ankunft in Karlsbrunn Hier in Kalrsbrunn dürfen wir wieder bei der Feuerwehr übernachten. Tag 7 Karlsbrunn->Blieskastel/Altheim - 60,4 KM +663/-639 Höhenmeter Elke's Geburtstag, leider hatten wir nicht die Zeit zu feiern, es musste weitergehen. Ortseingang Sarreguemines, ein Glück das wir uns hier verabredet haben, so können wir die Route durch die Stadt kurz absprechen damit wir uns nicht verfehlen. Sarreguemines ist sehr groß! Die Gemeinde Gersheim hat es sich nicht nehmen lassen, uns im europäischen Kulturpark in Reinheim, durch Frau Schwartz und Herr Endlich, zu begrüßen. Von da aus geht es weiter zum nächsten Etappenziel in Blieskastel / Altheim. Wir sind wieder in Deutschland und hier sieht es landschaftlich ganz anders aus, als im benachbarten Frankreich. Uns sind viele unterschiedliche Ortseingangsschilder und Gedenksteine begegnet was habe ich hier nur wieder gefunden ? heutiges Etappenziel - die Feuerwache in Blieskastel / Altheim Leider war diese Übernachtung nicht gerade leise....... hätten wir das vorher gewusst, dann hätten wir diesen Platz nicht gewählt. Tag 8 Blieskastel/Altheim->Trippstadt - 67,5 KM +737/-595 Höhenmeter Wie gesagt, nach einer sehr unruhigen Nacht, ging es heute in die Königsetappe. Königsetappe deshalb, weil ich einige heftige Steigungen zu bewältigen hatte. Ein Tag voll widriger Umstände, gestartet bin ich im dichten Nebel um 08:15 Uhr. Elke hatte leichte Probleme mit "Helga" (unserem Navigationssystem), das durch den Nebel gestört war und Elke prompt zum shoppen ins Outletcenter in Zweibrücken geführt hatte. Sie behauptet immer noch, sie wollte gar nicht einkaufen gehen!?! Letztendlich trafen wir uns doch am Verpflegungspunkt. Der Morgennebel hat sich noch nicht verzogen, aber wir sind schon wieder unterwegs ein Glück das Elke hier gewartet hat, ich lasse mir sicherheitshalber noch meine Armblinklichter geben der Nebel sollte sich im Laufe des Tages der Nebel legt sich auch auf diese noch verziehen einzigartige Architektur der Natur schöne alte Häuser....... und teilweise unheimlich toll bewachsen Mittlerweile hatten wir supertolles Wetter mit strahlendem Sonnenschein....endlich, die Sonne lacht...... ein "Klangstein" der besonderen Art die letzten herbstlichen Eindrücke..... und heftige Steigungen Bei unserem Etappenziel in Trippstadt wurden wir von Herrn Ortsbürgermeister Manfred Stahl, dem Kommandanten der örtlichen Feuerwehr Kai Wiehn, einem Mitglied des örtlichen Turnvereins und des Gemeinderates herzlichst begrüßt. Als Geschenk erhielt ich das Buch "Im Herzen des Pfälzer Waldes" mit persönlicher Widmung von Herrn Ortsbürgermeister Manfred Stahl. Übernachten duften wir auf dem Vorplatz der Feuerwehr Trippstadt. Als Elke das Essen zubereiten wollte, stellte Sie einen Wasserschaden unterhalb der Spüle (im Wohnmobil) fest. Die Feuerwehr, ein Helfer in der Not. Bevor ein größerer Schaden entstehen konnte, hatten die Kameraden sich der Sache angenommen und provisorisch behoben. Spendenlauf Tag 9 bis Tag 10
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So einsam und trüb mit leichtem Nieselregen wie diese Landschaft erscheint habe ich mich gefühlt nachdem ich alleine weitergelaufen bin. Unser Übernachtungsplatz heute war wieder mal ein Parkplatz neben einem Friedhof *grusel* Tag 6 Baronville->Karlsbrunn - 64,7 KM +511/-551 Höhenmeter Trotz Friedhof und starkem Verkehrslärm haben wir gut geschlafen. Heute habe ich beim Start so meine Anlaufschwierigkeiten, die Muskeln in den Waden sind Bretthart, hat einfach ein bisschen länger gedauert bis ich in die Gänge kam. Ich war froh als ich von weitem unser Wohnmobil sah und wusste jetzt gibt es eine kleine Massage. Die frühe Morgensonne hat uns aus den Federn (bzw. Wohnmobil) getrieben, aber es war noch recht kalt Rindviecher auf Abwegen.... hier ..... ..... oder hier ? und viel viel Landschaft....... herrliche Malereien über die Geschichte dieser Gegend, festgehalten auf diesem Haus Ankunft in Porcelette (meine 2te Versorgungsstelle heute) zur Mittagszeit, die Stadt wirkte wie ausgestorben teilweise unendlich lang erscheinende Straßen, ausnahmsweise mal sehr breit und wenig Straßenverkehr. und was ich hier gefunden habe weiß ich bis heute noch nicht....... unendliche Weiten mit Feldern und nie enden wollenden Straßen dunkle Wolken ....... bitte nicht schon wieder Regen ....Glück gehabt, die dunklen Wolken haben sich verzogen Ankunft in Karlsbrunn Hier in Kalrsbrunn dürfen wir wieder bei der Feuerwehr übernachten. Tag 7 Karlsbrunn->Blieskastel/Altheim - 60,4 KM +663/-639 Höhenmeter Elke's Geburtstag, leider hatten wir nicht die Zeit zu feiern, es musste weitergehen. Ortseingang Sarreguemines, ein Glück das wir uns hier verabredet haben, so können wir die Route durch die Stadt kurz absprechen damit wir uns nicht verfehlen. Sarreguemines ist sehr groß! Die Gemeinde Gersheim hat es sich nicht nehmen lassen, uns im europäischen Kulturpark in Reinheim, durch Frau Schwartz und Herr Endlich, zu begrüßen. Von da aus geht es weiter zum nächsten Etappenziel in Blieskastel / Altheim. Wir sind wieder in Deutschland und hier sieht es landschaftlich ganz anders aus, als im benachbarten Frankreich. Uns sind viele unterschiedliche Ortseingangsschilder und Gedenksteine begegnet was habe ich hier nur wieder gefunden ? heutiges Etappenziel - die Feuerwache in Blieskastel / Altheim Leider war diese Übernachtung nicht gerade leise....... hätten wir das vorher gewusst, dann hätten wir diesen Platz nicht gewählt. Tag 8 Blieskastel/Altheim->Trippstadt - 67,5 KM +737/-595 Höhenmeter Wie gesagt, nach einer sehr unruhigen Nacht, ging es heute in die Königsetappe. Königsetappe deshalb, weil ich einige heftige Steigungen zu bewältigen hatte. Ein Tag voll widriger Umstände, gestartet bin ich im dichten Nebel um 08:15 Uhr. Elke hatte leichte Probleme mit "Helga" (unserem Navigationssystem), das durch den Nebel gestört war und Elke prompt zum shoppen ins Outletcenter in Zweibrücken geführt hatte. Sie behauptet immer noch, sie wollte gar nicht einkaufen gehen!?! Letztendlich trafen wir uns doch am Verpflegungspunkt. Der Morgennebel hat sich noch nicht verzogen, aber wir sind schon wieder unterwegs ein Glück das Elke hier gewartet hat, ich lasse mir sicherheitshalber noch meine Armblinklichter geben der Nebel sollte sich im Laufe des Tages noch verziehen der Nebel legt sich auch auf diese einzigartige Architektur der Natur schöne alte Häuser....... und teilweise unheimlich toll bewachsen Mittlerweile hatten wir supertolles Wetter mit strahlendem Sonnenschein....endlich, die Sonne lacht...... ein "Klangstein" der besonderen Art die letzten herbstlichen Eindrücke..... und heftige Steigungen Bei unserem Etappenziel in Trippstadt wurden wir von Herrn Ortsbürgermeister Manfred Stahl, dem Kommandanten der örtlichen Feuerwehr Kai Wiehn, einem Mitglied des örtlichen Turnvereins und des Gemeinderates herzlichst begrüßt. Als Geschenk erhielt ich das Buch "Im Herzen des Pfälzer Waldes" mit persönlicher Widmung von Herrn Ortsbürgermeister Manfred Stahl. Übernachten duften wir auf dem Vorplatz der Feuerwehr Trippstadt. Als Elke das Essen zubereiten wollte, stellte Sie einen Wasserschaden unterhalb der Spüle (im Wohnmobil) fest. Die Feuerwehr, ein Helfer in der Not. Bevor ein größerer Schaden entstehen konnte, hatten die Kameraden sich der Sache angenommen und provisorisch behoben. Spendenlauf Tag 9 bis Tag 10
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