Der richtige Schutz vor UV-Strahlen beim Sport Es gibt gute Gründe, draußen in der Natur Sport zu treiben. Regelmäßige Bewegung trainiert das Herz-Kreislaufsystem und kann helfen, Herz-Kreislauferkrankungen zu vermindern. Findet die Bewegung nicht in einem Studio, sondern in der Natur statt, werden zusätzlich die Sinne belebt. Gerüche werden wahrgenommen, ebenso die Temperaturen. Wir können die Vögel hören oder die Sägearbeiten eines Waldarbeiters, wir spüren Wind oder Niederschlag auf der Haut. All dies trägt zusätzlich zum Wohlbefinden bei. Bei schönem Wetter macht es am meisten Spaß, draußen aktiv zu sein. Für die Haut können Freizeitsport oder Wettkampftraining allerdings zur Tortur werden, wenn sie dabei den ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts ausgesetzt ist. „Trainings-Sonnenbrände“ sind dann keine Seltenheit. Während UV-Schutzmittel für die meisten Menschen beim Sonnenbaden mittlerweile selbstverständlich sind, cremen sich vor sportlichen Aktivitäten oft nur wenige ein. Dabei ist die Haut beim Sport besonders gefährdet, denn schweißnass ist sie UVempfindlicher als trocken. Dass man auch beim Sport rot – und anschließend braun – werden kann, nehmen viele Aktive zudem gern in Kauf, schließlich steht „sportliche Bräune“ immer noch hoch im Kurs. Dabei zeigen sich die Folgen der wiederholten UV-Belastung immer deutlicher in steigenden Hautkrebsraten. Allerdings gibt es bei sommerlichen Temperaturen auch einiges zu beachten, damit die Gesundheit nicht beeinträchtigt wird. Sonnenstrahlen machen gute Laune, aber sie bergen auch Gefahren. UV-Strahlung ist besonders tückisch Im Gegensatz zur Wärme (Infrarotstrahlung) kann die UV-Strahlung (Ultraviolett) nicht vom Auge wahrgenommen werden. Sie ist energiereicher und kann die Haut dauerhaft schädigen - von leichtem Sonnenbrand über massive Verbrennungen bis hin zum Hautkrebs. Wer laufend in der Sonne trainiert, der sollte sich nicht nur vor Sonnenbrand, sondern auch vor langfristigen Hautschäden schützen. Die Haut vergisst nichts: Damit man nicht mit 30 schon aussieht wie 40, muss die Haut vor zu viel UV-A-Strahlung geschützt werden. Denn UV- A-Strahlen lassen die Haut schneller altern, lösen Sonnenallergien aus und schädigen die Hautzellen in ihrem Kern. Der menschliche Körper schützt sich auf eine raffinierte Art vor Sonnenschäden: Die Pigmentzellen bilden den Farbstoff Melanin - die Haut bräunt. Paradox: Gerade diese Bräunung ist für viele Sonnenanbeter ein Grund, sich noch länger in der Sonne zu grillen. Dagegen kann der körpereigene Schutz nichts ausrichten. Im Gegenteil: Einem Gedächtnis gleich merkt sich die Haut jeden Sonnenbrand und jede andere, vermeintlich vorübergehende Schädigung, und viel, viel später gibt es dann die Quittung. Wie sich Sportler vor zu hoher UV-Strahlung schützen sollten Nun sind aber zum Glück die Sportler auch in der Sonne vernünftiger - jedenfalls die meisten. Ist für sie doch die Gesundheit eines der Hauptmotive zum Sporttreiben. Deswegen meiden sie auch die Mittagszeit für eine flotte Runde im Wald und wählen stattdessen die frühen Morgen- oder späten Abendstunden. Zudem beachten sie vier essentielle Tipps. 1.Sonnencreme: Die Sonnencreme sollte einen hohen Lichtschutzfaktor haben und wasserfest sein - wegen des Schwitzens. Alle nicht von Kleidung bedeckten Körperpartien müssen ca. dreißig Minuten vor der Bewegungseinheit eingecremt werden. Hier gilt der Grundsatz: Viel hilft viel. Besonders wichtig: Nacken und Ohren nicht vergessen! Und Vorsicht: Sonnencreme ist kein Freifahrtschein für stundenlangen Aufenthalt in der Sonne. 2.Sonnenbrille: Damit auch die Augen vor den Strahlen und vor dem Licht der Sonne geschützt werden, sollte die Sonnenbrille einigen Anforderungen genügen. Daher empfiehlt es sich, Rat in einem Fachgeschäft mit sachkundiger Beratung zu suchen. Die Brille sollte große Gläser haben und eng anliegen, damit Sonneneinstrahlung von oben und von der Seite verhindert wird und die Brille nicht verrutscht. Bei der Wahl der Gläser sollten die Lichtschutzstufen berücksichtigt werden. 3.Kleidung: Generell sollten die T-Shirts eher nicht zu eng anliegen und Ärmel haben, damit die Schultern vor der Sonne geschützt sind. Hosen sollen eher lang und nicht zu eng sein. Manche Fasern und Farben absorbieren das UV-Licht besser als andere. Daher gilt: Dunkle Farben sind besser als helle, Polyester ist besser als Viskose. Es gibt auf dem Markt auch speziell UV-dichte Bekleidung, der oft UV- absorbierende Chemikalien zugesetzt sind. 4.Kopfbedeckung: Das Kopfhaar als UV-Schutz ist nicht wirklich ausreichend. Um den Kopf vor der Strahlung und vor Überhitzung zu schützen, empfehlen sich eine Mütze, ein Käppi oder ein Tuch. Beim Sport muss immer alles schnell gehen und auch der Sonnenschutz sollte möglichst praktisch sein. Die neue Generation von Sonnenschutzmitteln, die einen sonnensicheren Quick-Start ermöglichen, die die Haut sofort nach dem Auftragen gleichermaßen vor Sonnenbrand (UVB-Schutz) und frühzeitiger Hautalterung (UV-A-Schutz) schützen. Eincremen, fertig: Los! So gewappnet wird der Sport auch draußen zu einem Erlebnis und birgt weniger Risiko.
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Der richtige Schutz vor UV-Strahlen beim Sport Es gibt gute Gründe, draußen in der Natur Sport zu treiben. Regelmäßige Bewegung trainiert das Herz-Kreislaufsystem und kann helfen, Herz-Kreislauferkrankungen zu vermindern. Findet die Bewegung nicht in einem Studio, sondern in der Natur statt, werden zusätzlich die Sinne belebt. Gerüche werden wahrgenommen, ebenso die Temperaturen. Wir können die Vögel hören oder die Sägearbeiten eines Waldarbeiters, wir spüren Wind oder Niederschlag auf der Haut. All dies trägt zusätzlich zum Wohlbefinden bei. Bei schönem Wetter macht es am meisten Spaß, draußen aktiv zu sein. Für die Haut können Freizeitsport oder Wettkampftraining allerdings zur Tortur werden, wenn sie dabei den ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts ausgesetzt ist. „Trainings-Sonnenbrände“ sind dann keine Seltenheit. Während UV-Schutzmittel für die meisten Menschen beim Sonnenbaden mittlerweile selbstverständlich sind, cremen sich vor sportlichen Aktivitäten oft nur wenige ein. Dabei ist die Haut beim Sport besonders gefährdet, denn schweißnass ist sie UVempfindlicher als trocken. Dass man auch beim Sport rot – und anschließend braun – werden kann, nehmen viele Aktive zudem gern in Kauf, schließlich steht „sportliche Bräune“ immer noch hoch im Kurs. Dabei zeigen sich die Folgen der wiederholten UV-Belastung immer deutlicher in steigenden Hautkrebsraten. Allerdings gibt es bei sommerlichen Temperaturen auch einiges zu beachten, damit die Gesundheit nicht beeinträchtigt wird. Sonnenstrahlen machen gute Laune, aber sie bergen auch Gefahren. UV-Strahlung ist besonders tückisch Im Gegensatz zur Wärme (Infrarotstrahlung) kann die UV-Strahlung (Ultraviolett) nicht vom Auge wahrgenommen werden. Sie ist energiereicher und kann die Haut dauerhaft schädigen - von leichtem Sonnenbrand über massive Verbrennungen bis hin zum Hautkrebs. Wer laufend in der Sonne trainiert, der sollte sich nicht nur vor Sonnenbrand, sondern auch vor langfristigen Hautschäden schützen. Die Haut vergisst nichts: Damit man nicht mit 30 schon aussieht wie 40, muss die Haut vor zu viel UV-A-Strahlung geschützt werden. Denn UV-A-Strahlen lassen die Haut schneller altern, lösen Sonnenallergien aus und schädigen die Hautzellen in ihrem Kern. Der menschliche Körper schützt sich auf eine raffinierte Art vor Sonnenschäden: Die Pigmentzellen bilden den Farbstoff Melanin - die Haut bräunt. Paradox: Gerade diese Bräunung ist für viele Sonnenanbeter ein Grund, sich noch länger in der Sonne zu grillen. Dagegen kann der körpereigene Schutz nichts ausrichten. Im Gegenteil: Einem Gedächtnis gleich merkt sich die Haut jeden Sonnenbrand und jede andere, vermeintlich vorübergehende Schädigung, und viel, viel später gibt es dann die Quittung. Wie sich Sportler vor zu hoher UV-Strahlung schützen sollten Nun sind aber zum Glück die Sportler auch in der Sonne vernünftiger - jedenfalls die meisten. Ist für sie doch die Gesundheit eines der Hauptmotive zum Sporttreiben. Deswegen meiden sie auch die Mittagszeit für eine flotte Runde im Wald und wählen stattdessen die frühen Morgen- oder späten Abendstunden. Zudem beachten sie vier essentielle Tipps. 1.Sonnencreme: Die Sonnencreme sollte einen hohen Lichtschutzfaktor haben und wasserfest sein - wegen des Schwitzens. Alle nicht von Kleidung bedeckten Körperpartien müssen ca. dreißig Minuten vor der Bewegungseinheit eingecremt werden. Hier gilt der Grundsatz: Viel hilft viel. Besonders wichtig: Nacken und Ohren nicht vergessen! Und Vorsicht: Sonnencreme ist kein Freifahrtschein für stundenlangen Aufenthalt in der Sonne. 2.Sonnenbrille: Damit auch die Augen vor den Strahlen und vor dem Licht der Sonne geschützt werden, sollte die Sonnenbrille einigen Anforderungen genügen. Daher empfiehlt es sich, Rat in einem Fachgeschäft mit sachkundiger Beratung zu suchen. Die Brille sollte große Gläser haben und eng anliegen, damit Sonneneinstrahlung von oben und von der Seite verhindert wird und die Brille nicht verrutscht. Bei der Wahl der Gläser sollten die Lichtschutzstufen berücksichtigt werden. 3.Kleidung: Generell sollten die T-Shirts eher nicht zu eng anliegen und Ärmel haben, damit die Schultern vor der Sonne geschützt sind. Hosen sollen eher lang und nicht zu eng sein. Manche Fasern und Farben absorbieren das UV-Licht besser als andere. Daher gilt: Dunkle Farben sind besser als helle, Polyester ist besser als Viskose. Es gibt auf dem Markt auch speziell UV-dichte Bekleidung, der oft UV-absorbierende Chemikalien zugesetzt sind. 4.Kopfbedeckung: Das Kopfhaar als UV-Schutz ist nicht wirklich ausreichend. Um den Kopf vor der Strahlung und vor Überhitzung zu schützen, empfehlen sich eine Mütze, ein Käppi oder ein Tuch. Beim Sport muss immer alles schnell gehen und auch der Sonnenschutz sollte möglichst praktisch sein. Die neue Generation von Sonnenschutzmitteln, die einen sonnensicheren Quick-Start ermöglichen, die die Haut sofort nach dem Auftragen gleichermaßen vor Sonnenbrand (UVB-Schutz) und frühzeitiger Hautalterung (UV-A- Schutz) schützen. Eincremen, fertig: Los! So gewappnet wird der Sport auch draußen zu einem Erlebnis und birgt weniger Risiko.
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Dabei ist die Haut beim Sport besonders gefährdet, denn schweißnass ist sie UVempfindlicher als trocken. Dass man auch beim Sport rot – und anschließend braun – werden kann, nehmen viele Aktive zudem gern in Kauf, schließlich steht „sportliche Bräune“ immer noch hoch im Kurs. Dabei zeigen sich die Folgen der wiederholten UV-Belastung immer deutlicher in steigenden Hautkrebsraten. Allerdings gibt es bei sommerlichen Temperaturen auch einiges zu beachten, damit die Gesundheit nicht beeinträchtigt wird. Sonnenstrahlen machen gute Laune, aber sie bergen auch Gefahren. UV-Strahlung ist besonders tückisch Im Gegensatz zur Wärme (Infrarotstrahlung) kann die UV-Strahlung (Ultraviolett) nicht vom Auge wahrgenommen werden. Sie ist energiereicher und kann die Haut dauerhaft schädigen - von leichtem Sonnenbrand über massive Verbrennungen bis hin zum Hautkrebs. Wer laufend in der Sonne trainiert, der sollte sich nicht nur vor Sonnenbrand, sondern auch vor langfristigen Hautschäden schützen. Die Haut vergisst nichts: Damit man nicht mit 30 schon aussieht wie 40, muss die Haut vor zu viel UV-A-Strahlung geschützt werden. Denn UV-A-Strahlen lassen die Haut schneller altern, lösen Sonnenallergien aus und schädigen die Hautzellen in ihrem Kern. Der menschliche Körper schützt sich auf eine raffinierte Art vor Sonnenschäden: Die Pigmentzellen bilden den Farbstoff Melanin - die Haut bräunt. Paradox: Gerade diese Bräunung ist für viele Sonnenanbeter ein Grund, sich noch länger in der Sonne zu grillen. Dagegen kann der körpereigene Schutz nichts ausrichten. Im Gegenteil: Einem Gedächtnis gleich merkt sich die Haut jeden Sonnenbrand und jede andere, vermeintlich vorübergehende Schädigung, und viel, viel später gibt es dann die Quittung. Wie sich Sportler vor zu hoher UV-Strahlung schützen sollten Nun sind aber zum Glück die Sportler auch in der Sonne vernünftiger - jedenfalls die meisten. Ist für sie doch die Gesundheit eines der Hauptmotive zum Sporttreiben. Deswegen meiden sie auch die Mittagszeit für eine flotte Runde im Wald und wählen stattdessen die frühen Morgen- oder späten Abendstunden. Zudem beachten sie vier essentielle Tipps. 1.Sonnencreme: Die Sonnencreme sollte einen hohen Lichtschutzfaktor haben und wasserfest sein - wegen des Schwitzens. Alle nicht von Kleidung bedeckten Körperpartien müssen ca. dreißig Minuten vor der Bewegungseinheit eingecremt werden. Hier gilt der Grundsatz: Viel hilft viel. Besonders wichtig: Nacken und Ohren nicht vergessen! Und Vorsicht: Sonnencreme ist kein Freifahrtschein für stundenlangen Aufenthalt in der Sonne. 2.Sonnenbrille: Damit auch die Augen vor den Strahlen und vor dem Licht der Sonne geschützt werden, sollte die Sonnenbrille einigen Anforderungen genügen. Daher empfiehlt es sich, Rat in einem Fachgeschäft mit sachkundiger Beratung zu suchen. Die Brille sollte große Gläser haben und eng anliegen, damit Sonneneinstrahlung von oben und von der Seite verhindert wird und die Brille nicht verrutscht. Bei der Wahl der Gläser sollten die Lichtschutzstufen berücksichtigt werden. 3.Kleidung: Generell sollten die T-Shirts eher nicht zu eng anliegen und Ärmel haben, damit die Schultern vor der Sonne geschützt sind. Hosen sollen eher lang und nicht zu eng sein. Manche Fasern und Farben absorbieren das UV-Licht besser als andere. Daher gilt: Dunkle Farben sind besser als helle, Polyester ist besser als Viskose. Es gibt auf dem Markt auch speziell UV-dichte Bekleidung, der oft UV-absorbierende Chemikalien zugesetzt sind. 4.Kopfbedeckung: Das Kopfhaar als UV-Schutz ist nicht wirklich ausreichend. Um den Kopf vor der Strahlung und vor Überhitzung zu schützen, empfehlen sich eine Mütze, ein Käppi oder ein Tuch. Beim Sport muss immer alles schnell gehen und auch der Sonnenschutz sollte möglichst praktisch sein. Die neue Generation von Sonnenschutzmitteln, die einen sonnensicheren Quick-Start ermöglichen, die die Haut sofort nach dem Auftragen gleichermaßen vor Sonnenbrand (UVB-Schutz) und frühzeitiger Hautalterung (UV-A-Schutz) schützen. Eincremen, fertig: Los! So gewappnet wird der Sport auch draußen zu einem Erlebnis und birgt weniger Risiko.
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