Spendenlauf für krebskranke Kinder und Jugendliche Tag 1 bis 4 Spendenlauf 2005 - Der erste Tag Schwetzingen -> Hagenbach - 66,2 KM +189/-183 Höhenmeter Jetzt geht es endlich los - die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Wir starteten Punkt 09:00 Uhr - trotz strömenden Regens. Den Startschuss hat Herr Oberbürgermeister Bernd Kappenstein gegeben. Das einige Feuerwehrangehörige zum Start kamen, haben wir mitbekommen, überrascht waren wir, dass es so viele waren. Überwältigt waren wir, das so viele Freunde, Bekannte und Spender da waren, um uns zu verabschieden! Leider hatten wir viel zu wenig Zeit um uns mit Euch allen zu unterhalten, wir hoffen, ihr könnt uns das verzeihen. Der Wettergott meinte es zum Start nicht besonders gut mit uns. Beim letzten Bestücken des Wohnmobils regnete es leicht und es sollte sich im Laufe des Tages noch steigern, aber bei schönen Wetter kann ja jeder laufen! Oberbürgermeister Bernd Kappenstein kurz vor dem Startschuss Startschuss kurz nach 09:00 Uhr durch Herrn Oberbürgermeister Bernd Kappenstein. Im Hintergrund einige Fahrradbegleiter und Mitläufer die mich die ersten Kilometer begleiteten. Trotz starkem Regen wurde ich von einem Mitläufer und zwei Radbegleitern (neben meiner Frau Elke), bis nach Ketsch bzw. Speyer eskortiert. In Speyer stieg Elke (mittlerweile patschnass) in das Wohnmobil um. Von nun an waren wir auf uns alleine gestellt!!! In Heiligenstein hatte ich die erste und in Rheinzabern die zweite Versorgungsstelle verabredet. Ich war jedes Mal froh das Wohnmobil zu sehen und eine "warme Bouillon" zu bekommen (ich mag keine Suppe!!!). Die Sensation an diesem Tag, eine alte Diesellok, kurz vor Germersheim Unser erstes Etappenziel war Hagenbach. Elke war bereits am Feuerwehrgerätehaus eingetroffen und hatte schon alles für mich vorbereitet. Ich war bis auf die Unterwäsche nass und froh das ich bei der Feuerwehr duschen konnte, um mich erst mal wieder ein wenig aufzuwärmen. Wir durften die Dusche im Feuerwehrhaus benutzen und wurden mit Strom versorgt. Durch die durchgeweichten Schuhe und nassen Socken hatte ich die erste Blase. Tag 2 Hagenbach -> Rothbach - 70,4 KM +671/-587 Höhenmeter Die Feuerwehr Hagenbach hatte an diesem Sonntag um 08:00 Uhr eine Übung. Sie ließen sie es sich nicht nehmen, mit mir ein Foto zu machen und mich dann auf den Weg zu schicken. Bei Lauterbourg sind wir über die Grenze, mal sehen was uns in Frankreich erwartet. "Grenzübergang" bei Lauterbourg, JUHUUUU es regnet jetzt nicht mehr. Am Bahnhof in Wissembourg, unserem Verpflegungs-Treffpunkt, entdeckten wir diese wunderschöne alte Dampflok . Leider hat uns hier jemand einen dicken Kratzer in das Wohnmobil gemacht und sich nicht bei uns gemeldet. Schade und traurig, denn wir haften dafür und müssen dafür aus eigener Tasche 1.000 Euro zahlen! Die ersten Sonnenstrahlen schieben sich durch die noch vorhandenen Wolken. Nach der ersten Verpflegungsstelle in Wissembourg ging es durch nie enden wollende Wälder. Auf der Straße nach Woerth treffe ich Elke des Öfteren Die Wolken verziehen sich allmählich und so Alles schöne hat immer auch ein Ende und die bekommt die Landschaft ein viel freundlicheres Gesicht Straße hat mich wieder, die mich zum Etappenziel in Rothbach führt. ein Teil von Rothbach das Wasserreservoir von Rothbach, erbaut 1927 Heute haben wir einen Übernachtungsplatz hinter dem Friedhof *grusel* gefunden...... Elke hat in dieser Nacht - KEIN - Auge zugetan. Tag 3 Rothbach->Mittersheim - 61,2 KM +537/-481 Höhenmeter Um 08:40 Uhr geht es auf zur nächsten Etappe. In den frühen Morgenstunden hat es wieder angefangen zu regnen. Ach ja, beim gestrigen Ankommen haben wir wohl übersehen das hier sehr viele LKW Auflieger abgestellt waren und diese wurden alle "sehr früh" abgeholt. Es ist immer schön aus der Entfernung das Wohnmobil zu sehen unsere erste Versorgungsstelle ist in Frohmuhl, hier sah ich zum ersten mal blaue Fensterläden Toll das ich auch unterwegs "kleine Fans" getroffen habe hier führt mich die Strecke an vielen Feldern ........ ...und älteren Häusern vorbei auf dem Weg zur nächsten Verpflegungsstelle musste Eine schöne Skulptur am Eingang von Burbach. Mist es regnet wieder! ich eine Nationalstraße überqueren Leider kamen wir in Mittersheim am Rathaus außerhalb der Bürozeit an, Schade. So sind wir direkt weiter zum Campingplatz gefahren wo wir übernachtet haben. Tag 4 Mittersheim->Lunéville - 64,0 KM +229/-242 Höhenmeter Auch in dieser Nacht hat es geregnet. Der Campingplatz war leider nicht gut befestigt, so dass das Wohnmobil im Morast eingesunken war und mit einem Traktor heraus gezogen werden musste. Es war ganz schön schwierig jemanden morgens kurz nach 07:00 Uhr zu finden, der auch noch einen Traktor bei sich hat, um uns zu befreien. immer öfter sahen wir solche und noch schönere Kreuze am Straßenrand In Gelucourt traf ich Elke zu einem ersten Imbiss. Die Straße sieht ziemlich verschlafen aus, aber bei meinem kurzen Stopp musste ich feststellen, das hier ein LKW nach dem anderen durch rast. Inmitten von endlosen Feldern stand einsam und allein dieser Wasserturm nicht nur endlose Felder, sondern auch endlos lange Straßen.....Auf diesen Straßen habe ich das fürchten kennen gelernt. Die LKW Fahrer brettern nur so an einem vorbei, das ich manches mal in den Straßengraben springen musste. upssss - beinahe wäre ich einfach dran vorbeigelaufen auch sehr schön - naja, wenn ich mir eines aussuchen Dieses Anwesen sieht doch toll aus, hätte man gar nicht vermutet. dürfte, ich weiß nicht welches ich nehmen würde Traumhaft oder verträumte kleine Orte vor dieser Tankstelle war der zweite Treffpunkt des heutigen Tages vereinbart Gemeinsam mit Claude Lallement von der Stadtverwaltung Lunéville Von der letzten Verpflegungsstelle in Parroy hatte ich Unterstützung von 3 Mitläufern, und Schutzgeleit durch ein Feuerwehrfahrzeug. Mit Didier Noel und Samuel Carly von der Feuerwehr Lunéville geht es nun in Richtung Lunéville es war schon ein tolles Gefühl mit Begleitung in Lunéville einzulaufen Das Feuerwehrfahrzeug hat uns bis in die Feuerwache in Lunéville begleitet. Mit so einem rieseigen Empfang hatten wir nicht gerechnet Der absolute Höhepunkt war für mich der Einlauf in der Feuerwache in Lunéville. Von vielen Leuten bekomme ich Glückwünsche, diese Herzlichkeit ist einfach toll. Dieser supertolle und herzliche Empfang hat mich die Strapazen der vergangenen Tage vergessen lassen. Kommandant der Feuerwehr Schwetzingen Walter Leschinski, Stellvertreter des Bürgermeister Gilbert Ruiz, Kommandant der Feuerwehr Lunéville Lionel Sauvageot und wir beim Empfang im Rathaus in Lunéville. Nach dem Empfang im Rathaus ging es zurück in die Feuerwache. Hier erklärte uns Lionel Sauvageot das System der französischen Feuerwehren, das sich doch erheblich von dem deutschen System unterscheidet. Zudem wurden uns die Feuerwehrfahrzeuge vorgestellt. Am Abend erwartete uns ein sehr gutes Essen im Feuerwehrhaus. Trotz leichter Müdigkeit saßen wir noch einige Stunden gemütlich beisammen. Spendenlauf Tag 5 bis Tag 8
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Spendenlauf für krebskranke Kinder und Jugendliche Tag 1 bis 4 Spendenlauf 2005 - Der erste Tag Schwetzingen -> Hagenbach - 66,2 KM +189/-183 Höhenmeter Jetzt geht es endlich los - die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Wir starteten Punkt 09:00 Uhr - trotz strömenden Regens. Den Startschuss hat Herr Oberbürgermeister Bernd Kappenstein gegeben. Das einige Feuerwehrangehörige zum Start kamen, haben wir mitbekommen, überrascht waren wir, dass es so viele waren. Überwältigt waren wir, das so viele Freunde, Bekannte und Spender da waren, um uns zu verabschieden! Leider hatten wir viel zu wenig Zeit um uns mit Euch allen zu unterhalten, wir hoffen, ihr könnt uns das verzeihen. Der Wettergott meinte es zum Start nicht besonders gut mit uns. Beim letzten Bestücken des Wohnmobils regnete es leicht und es sollte sich im Laufe des Tages noch steigern, aber bei schönen Wetter kann ja jeder laufen! Oberbürgermeister Bernd Kappenstein kurz vor dem Startschuss Startschuss kurz nach 09:00 Uhr durch Herrn Oberbürgermeister Bernd Kappenstein. Im Hintergrund einige Fahrradbegleiter und Mitläufer die mich die ersten Kilometer begleiteten. Trotz starkem Regen wurde ich von einem Mitläufer und zwei Radbegleitern (neben meiner Frau Elke), bis nach Ketsch bzw. Speyer eskortiert. In Speyer stieg Elke (mittlerweile patschnass) in das Wohnmobil um. Von nun an waren wir auf uns alleine gestellt!!! In Heiligenstein hatte ich die erste und in Rheinzabern die zweite Versorgungsstelle verabredet. Ich war jedes Mal froh das Wohnmobil zu sehen und eine "warme Bouillon" zu bekommen (ich mag keine Suppe!!!). Die Sensation an diesem Tag, eine alte Diesellok, kurz vor Germersheim Unser erstes Etappenziel war Hagenbach. Elke war bereits am Feuerwehrgerätehaus eingetroffen und hatte schon alles für mich vorbereitet. Ich war bis auf die Unterwäsche nass und froh das ich bei der Feuerwehr duschen konnte, um mich erst mal wieder ein wenig aufzuwärmen. Wir durften die Dusche im Feuerwehrhaus benutzen und wurden mit Strom versorgt. Durch die durchgeweichten Schuhe und nassen Socken hatte ich die erste Blase. Tag 2 Hagenbach -> Rothbach - 70,4 KM +671/-587 Höhenmeter Die Feuerwehr Hagenbach hatte an diesem Sonntag um 08:00 Uhr eine Übung. Sie ließen sie es sich nicht nehmen, mit mir ein Foto zu machen und mich dann auf den Weg zu schicken. Bei Lauterbourg sind wir über die Grenze, mal sehen was uns in Frankreich erwartet. "Grenzübergang" bei Lauterbourg, JUHUUUU es regnet jetzt nicht mehr. Am Bahnhof in Wissembourg, unserem Verpflegungs-Treffpunkt, entdeckten wir diese wunderschöne alte Dampflok . Leider hat uns hier jemand einen dicken Kratzer in das Wohnmobil gemacht und sich nicht bei uns gemeldet. Schade und traurig, denn wir haften dafür und müssen dafür aus eigener Tasche 1.000 Euro zahlen! Die ersten Sonnenstrahlen schieben sich durch die noch vorhandenen Wolken. Nach der ersten Verpflegungsstelle in Wissembourg ging es durch nie enden wollende Wälder. Auf der Straße nach Woerth treffe ich Elke des Öfteren Die Wolken verziehen sich allmählich und so bekommt die Landschaft ein viel freundlicheres Gesicht Alles schöne hat immer auch ein Ende und die Straße hat mich wieder, die mich zum Etappenziel in Rothbach führt (hier ein ein Teil von Rothbach) das Wasserreservoir von Rothbach, erbaut 1927 Heute haben wir einen Übernachtungsplatz hinter dem Friedhof *grusel* gefunden...... Elke hat in dieser Nacht - KEIN - Auge zugetan. Tag 3 Rothbach->Mittersheim - 61,2 KM +537/-481 Höhenmeter Um 08:40 Uhr geht es auf zur nächsten Etappe. In den frühen Morgenstunden hat es wieder angefangen zu regnen. Ach ja, beim gestrigen Ankommen haben wir wohl übersehen das hier sehr viele LKW Auflieger abgestellt waren und diese wurden alle "sehr früh" abgeholt. Es ist immer schön aus der Entfernung das Wohnmobil zu sehen unsere erste Versorgungsstelle ist in Frohmuhl, hier sah ich zum ersten mal blaue Fensterläden Toll das ich auch unterwegs "kleine Fans" getroffen habe hier führt mich die Strecke an vielen Feldern und älteren Häusern vorbei auf dem Weg zur nächsten Verpflegungsstelle musste ich eine Nationalstraße überqueren Eine schöne Skulptur am Eingang von Burbach. Mist es regnet wieder! Leider kamen wir in Mittersheim am Rathaus außerhalb der Bürozeit an, Schade. So sind wir direkt weiter zum Campingplatz gefahren wo wir übernachtet haben. Tag 4 Mittersheim->Lunéville - 64,0 KM +229/-242 Höhenmeter Auch in dieser Nacht hat es geregnet. Der Campingplatz war leider nicht gut befestigt, so dass das Wohnmobil im Morast eingesunken war und mit einem Traktor heraus gezogen werden musste. Es war ganz schön schwierig jemanden morgens kurz nach 07:00 Uhr zu finden, der auch noch einen Traktor bei sich hat, um uns zu befreien. immer öfter sahen wir solche und noch schönere Kreuze am Straßenrand In Gelucourt traf ich Elke zu einem ersten Imbiss. Die Straße sieht ziemlich verschlafen aus, aber bei meinem kurzen Stopp musste ich feststellen, das hier ein LKW nach dem anderen durch rast. Inmitten von endlosen Feldern stand einsam und allein dieser Wasserturm nicht nur endlose Felder, sondern auch endlos lange Straßen.....Auf diesen Straßen habe ich das fürchten kennen gelernt. Die LKW Fahrer brettern nur so an einem vorbei, das ich manches mal in den Straßengraben springen musste. upssss - beinahe wäre ich einfach dran auch sehr schön - naja, wenn ich mir eines vorbeigelaufen aussuchen dürfte, ich weiß nicht welches ich nehmen würde Traumhaft oder verträumte kleine Orte vor dieser Tankstelle war der zweite Treffpunkt des heutigen Tages vereinbart Gemeinsam mit Claude Lallement von der Stadtverwaltung Lunéville Von der letzten Verpflegungsstelle in Parroy hatte ich Unterstützung von 3 Mitläufern, und Schutzgeleit durch ein Feuerwehrfahrzeug. Mit Didier Noel und Samuel Carly von der Feuerwehr Lunéville geht es nun in Richtung Lunéville es war schon ein tolles Gefühl mit Begleitung in Lunéville einzulaufen Das Feuerwehrfahrzeug hat uns bis in die Feuerwache in Lunéville begleitet. Mit so einem rieseigen Empfang hatten wir nicht gerechnet Der absolute Höhepunkt war für mich der Einlauf in der Feuerwache in Lunéville. Von vielen Leuten bekomme ich Glückwünsche, diese Herzlichkeit ist einfach toll. Dieser supertolle und herzliche Empfang hat mich die Strapazen der vergangenen Tage vergessen lassen. Kommandant der Feuerwehr Schwetzingen Walter Leschinski, Stellvertreter des Bürgermeister Gilbert Ruiz, Kommandant der Feuerwehr Lunéville Lionel Sauvageot und wir beim Empfang im Rathaus in Lunéville. Nach dem Empfang im Rathaus ging es zurück in die Feuerwache. Hier erklärte uns Lionel Sauvageot das System der französischen Feuerwehren, das sich doch erheblich von dem deutschen System unterscheidet. Zudem wurden uns die Feuerwehrfahrzeuge vorgestellt. Am Abend erwartete uns ein sehr gutes Essen im Feuerwehrhaus. Trotz leichter Müdigkeit saßen wir noch einige Stunden gemütlich beisammen. Spendenlauf Tag 5 bis Tag 8
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Spendenlauf für krebskranke Kinder und Jugendliche Tag 1 bis 4 Spendenlauf 2005 - Der erste Tag Schwetzingen -> Hagenbach - 66,2 KM +189/-183 Höhenmeter Jetzt geht es endlich los - die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Wir starteten Punkt 09:00 Uhr - trotz strömenden Regens. Den Startschuss hat Herr Oberbürgermeister Bernd Kappenstein gegeben. Das einige Feuerwehrangehörige zum Start kamen, haben wir mitbekommen, überrascht waren wir, dass es so viele waren. Überwältigt waren wir, das so viele Freunde, Bekannte und Spender da waren, um uns zu verabschieden! Leider hatten wir viel zu wenig Zeit um uns mit Euch allen zu unterhalten, wir hoffen, ihr könnt uns das verzeihen. Der Wettergott meinte es zum Start nicht besonders gut mit uns. Beim letzten Bestücken des Wohnmobils regnete es leicht und es sollte sich im Laufe des Tages noch steigern, aber bei schönen Wetter kann ja jeder laufen! Oberbürgermeister Bernd Kappenstein kurz vor dem Startschuss Startschuss kurz nach 09:00 Uhr durch Herrn Oberbürgermeister Bernd Kappenstein. Im Hintergrund einige Fahrradbegleiter und Mitläufer die mich die ersten Kilometer begleiteten. Trotz starkem Regen wurde ich von einem Mitläufer und zwei Radbegleitern (neben meiner Frau Elke), bis nach Ketsch bzw. Speyer eskortiert. In Speyer stieg Elke (mittlerweile patschnass) in das Wohnmobil um. Von nun an waren wir auf uns alleine gestellt!!! In Heiligenstein hatte ich die erste und in Rheinzabern die zweite Versorgungsstelle verabredet. Ich war jedes Mal froh das Wohnmobil zu sehen und eine "warme Bouillon" zu bekommen (ich mag keine Suppe!!!). Die Sensation an diesem Tag, eine alte Diesellok, kurz vor Germersheim Unser erstes Etappenziel war Hagenbach. Elke war bereits am Feuerwehrgerätehaus eingetroffen und hatte schon alles für mich vorbereitet. Ich war bis auf die Unterwäsche nass und froh das ich bei der Feuerwehr duschen konnte, um mich erst mal wieder ein wenig aufzuwärmen. Wir durften die Dusche im Feuerwehrhaus benutzen und wurden mit Strom versorgt. Durch die durchgeweichten Schuhe und nassen Socken hatte ich die erste Blase. Tag 2 Hagenbach -> Rothbach - 70,4 KM +671/-587 Höhenmeter Die Feuerwehr Hagenbach hatte an diesem Sonntag um 08:00 Uhr eine Übung. Sie ließen sie es sich nicht nehmen, mit mir ein Foto zu machen und mich dann auf den Weg zu schicken. Bei Lauterbourg sind wir über die Grenze, mal sehen was uns in Frankreich erwartet. "Grenzübergang" bei Lauterbourg, JUHUUUU es regnet jetzt nicht mehr. Am Bahnhof in Wissembourg, unserem Verpflegungs-Treffpunkt, entdeckten wir diese wunderschöne alte Dampflok . Leider hat uns hier jemand einen dicken Kratzer in das Wohnmobil gemacht und sich nicht bei uns gemeldet. Schade und traurig, denn wir haften dafür und müssen dafür aus eigener Tasche 1.000 Euro zahlen! Die ersten Sonnenstrahlen schieben sich durch die noch vorhandenen Wolken. Auf der Straße nach Woerth treffe ich Elke des Öfteren Nach der ersten Verpflegungsstelle in Wissembourg ging es durch nie enden wollende Wälder. Die Wolken verziehen sich allmählich und so Alles schöne hat immer auch ein Ende und die bekommt die Landschaft ein viel freundlicheres Gesicht Straße hat mich wieder, die mich zum Etappenziel in Rothbach führt (ein Teil von Rothbach). das Wasserreservoir von Rothbach, erbaut 1927 Heute haben wir einen Übernachtungsplatz hinter dem Friedhof *grusel* gefunden...... Elke hat in dieser Nacht - KEIN - Auge zugetan. Tag 3 Rothbach->Mittersheim - 61,2 KM +537/-481 Höhenmeter Um 08:40 Uhr geht es auf zur nächsten Etappe. In den frühen Morgenstunden hat es wieder angefangen zu regnen. Ach ja, beim gestrigen Ankommen haben wir wohl übersehen das hier sehr viele LKW Auflieger abgestellt waren und diese wurden alle "sehr früh" abgeholt. Es ist immer schön aus der Entfernung das Wohnmobil zu sehen unsere erste Versorgungsstelle ist in Frohmuhl, hier sah ich zum ersten mal blaue Fensterläden Toll das ich auch unterwegs "kleine Fans" getroffen habe hier führt mich die Strecke an vielen Feldern ........ ...und älteren Häusern vorbei auf dem Weg zur nächsten Verpflegungsstelle musste Eine schöne Skulptur am Eingang von Burbach. Mist es regnet wieder! ich eine Nationalstraße überqueren Leider kamen wir in Mittersheim am Rathaus außerhalb der Bürozeit an, Schade. So sind wir direkt weiter zum Campingplatz gefahren wo wir übernachtet haben. Tag 4 Mittersheim->Lunéville - 64,0 KM +229/-242 Höhenmeter Auch in dieser Nacht hat es geregnet. Der Campingplatz war leider nicht gut befestigt, so dass das Wohnmobil im Morast eingesunken war und mit einem Traktor heraus gezogen werden musste. Es war ganz schön schwierig jemanden morgens kurz nach 07:00 Uhr zu finden, der auch noch einen Traktor bei sich hat, um uns zu befreien. immer öfter sahen wir solche und noch schönere Kreuze am Straßenrand In Gelucourt traf ich Elke zu einem ersten Imbiss. Die Straße sieht ziemlich verschlafen aus, aber bei meinem kurzen Stopp musste ich feststellen, das hier ein LKW nach dem anderen durch rast. Inmitten von endlosen Feldern stand einsam und allein dieser Wasserturm nicht nur endlose Felder, sondern auch endlos lange Straßen.....Auf diesen Straßen habe ich das fürchten kennen gelernt. Die LKW Fahrer brettern nur so an einem vorbei, das ich manches mal in den Straßengraben springen musste. upssss - beinahe wäre ich einfach dran vorbeigelaufen auch sehr schön - naja, wenn ich mir eines aussuchen Dieses Anwesen sieht doch toll aus, hätte man gar nicht vermutet. dürfte, ich weiß nicht welches ich nehmen würde Traumhaft oder verträumte kleine Orte vor dieser Tankstelle war der zweite Treffpunkt des heutigen Tages vereinbart Gemeinsam mit Claude Lallement von der Stadtverwaltung Lunéville Von der letzten Verpflegungsstelle in Parroy hatte ich Unterstützung von 3 Mitläufern, und Schutzgeleit durch ein Feuerwehrfahrzeug. Mit Didier Noel und Samuel Carly von der Feuerwehr Lunéville geht es nun in Richtung Lunéville es war schon ein tolles Gefühl mit Begleitung in Lunéville einzulaufen Das Feuerwehrfahrzeug hat uns bis in die Feuerwache in Lunéville begleitet. Mit so einem rieseigen Empfang hatten wir nicht gerechnet Der absolute Höhepunkt war für mich der Einlauf in der Feuerwache in Lunéville. Von vielen Leuten bekomme ich Glückwünsche, diese Herzlichkeit ist einfach toll. Dieser supertolle und herzliche Empfang hat mich die Strapazen der vergangenen Tage vergessen lassen. Kommandant der Feuerwehr Schwetzingen Walter Leschinski, Stellvertreter des Bürgermeister Gilbert Ruiz, Kommandant der Feuerwehr Lunéville Lionel Sauvageot und wir beim Empfang im Rathaus in Lunéville. Nach dem Empfang im Rathaus ging es zurück in die Feuerwache. Hier erklärte uns Lionel Sauvageot das System der französischen Feuerwehren, das sich doch erheblich von dem deutschen System unterscheidet. Zudem wurden uns die Feuerwehrfahrzeuge vorgestellt. Am Abend erwartete uns ein sehr gutes Essen im Feuerwehrhaus. Trotz leichter Müdigkeit saßen wir noch einige Stunden gemütlich beisammen. Spendenlauf Tag 5 bis Tag 8
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